Erste umfassende Studie über Menschen mit Migrationshintergrund in der deutschen (Kommunal-)Politik
Knapp 20% der Bevölkerung in Deutschland haben einen Migrationshintergrund. In Parteien, Parlamenten und politischen Ämtern sind Migrantinnen und Migranten weit weniger präsent.
Auch in den Räten deutscher Großstädte sind Migrantinnen und Migranten unterrepräsentiert. Nur 4% aller Ratsmitglieder haben dort einen Migrationshintergrund. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie, die das Max-Planck-Institut zur Erforschung multireligiöser & multiethnischer Gesellschaften zusammen mit der Heinrich-Böll-Stiftung und der Stiftung Mercator erstellt hat.
Die zentralen Ergebnisse der Studie, die am 29. Juni auf der Tagung „Mittendrin oder nur irgendwie dabei?“ in Berlin diskutiert wurden, können Sie auf der Website der Heinrich-Böll-Stiftung nachlesen.
Kurzfassung der Studie
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