Auch wenn Deutschland integrationspolitisch inzwischen aktiver geworden ist, greifen die Reformen der letzten Jahre nach Meinung der Friedrich-Ebert-Stiftung zu kurz. Es fehlt ein Selbstverständnis in Politik und Gesellschaft, das nicht zwischen den "Einheimischen" und den "Eingewanderten" unterscheidet und stattdessen ein neues gesellschaftliches Zusammengehörigkeitsgefühl beschreibt. Es mangelt an einem schlüssigen Gesamtkonzept.
Nun legte die FES ein neues Positionspapier für einen Perspektivwechsel in der Migrations- und Integrationspolitik vor. Darin schlägt der Gesprächskreis Migration und Integration fünf Perspektivwechsel auf bundespolitischer Ebene vor.
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